Ein Bericht des Bundestagsabgeordneten Jürgen Coße: Mittlerweile Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Region Die Ibbenbürener Kickers sind ein Fußballverein, der Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringt. Der Verein hat sich zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Fußballbegeisterte in der ganzen Region entwickelt. Marcel Grabow, der Vorsitzende des Vereins, betont, dass die Spielerinnen und Spieler mittlerweile aus dem gesamten Tecklenburger Land kommen.
Inklusion und Integration im Fokus – Spaß am Spiel steht an erster Stelle
Die Ibbenbürener Kickers haben einen inklusiven und integrativen Schwerpunkt, aber vor allem steht bei ihnen der Spaß am Spiel im Vordergrund. Die Mannschaften nehmen auch an Turnieren teil, allerdings unter besonderen Voraussetzungen. Besonders erfolgreich war das Inklusionsturnier des Vereins im vergangenen Jahr, an dem große Vereine wie der FC Basel, 1860 München, Bayer Leverkusen und Werder Bremen teilnahmen. Aus solchen Turnieren haben sich neue Freundschaften und Partnerschaften entwickelt, die dem Verein die Teilnahme an vielen weiteren Turnieren ermöglichen.
Positive Resonanz in Fußballverbänden und Unterstützung durch die Stadt
Die Vereinsarbeit der Ibbenbürener Kickers erfährt auch in den Fußballverbänden eine positive Resonanz. Der Verein freut sich über weitere Unterstützung und setzt sich aktiv für Fördermöglichkeiten ein. Die Stadt Ibbenbüren, Cheruskia Laggenbeck und die Geschäftsstelle unterstützen den Verein bei der Nutzung der Vereinsanlage und des Vereinsheims.
Unterstützungsmöglichkeiten und Fördergelder für den Verein
Jürgen Coße, der früher selbst Fußball gespielt hat, verspricht, sich für den Verein um Unterstützungsmöglichkeiten und Fördergelder zu bemühen. Er betont, wie wichtig es ist, dass Mannschaftssport Menschen unterschiedlicher Herkunft und sozialer Kontexte miteinander verbindet und dass Vereine und aktive Ehrenamtliche Anerkennung und Unterstützung erhalten sollten.
Die vollständige Pressemeldung auf juergen-cosse.de. Hier klicken (Artikel öffnet neues Fenster)
Der Artikel als PDF zum Download: Hier klicken (Artikel öffnet neues Fenster)
